Es ist hier kein Unterschied: Sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten.

Menschen mit verschiedenen Erkenntnissen auf politischem und religiösem Gebiet blicken uns an. Sie alle sind Sünder vor Gott, und aus dem Elend zu erlösen, das kann nur Jesus Christus tun.

Was sollen wir nun hierzu sagen?

So wird sich mancher beim Betrachten der Marken fragen. Der Apostel Paulus stellt diese Frage einmal im Zusammenhang mit der Tatsache der Todes- und Lebensgemeinschaft mit Christus, zum anderen angesichts der Nöte in der Gemeinde. Zweifel und Unsicherheiten in Glaubensfragen werden beseitigt durch den ungetrübten Blick auf Jesus.

Was wollen wir nun hierzu sagen?

So wird sich mancher beim Betrachten der Marken fragen. Der Apostel Paulus stellt diese Frage einmal im Zusammenhang mit der Tatsache der Todes- und Lebensgemeinschaft mit Christus, zum anderen angesichts der Nöte in der Gemeinde. Zweifel und Unsicherheiten in Glaubensfragen werden beseitigt durch den ungetrübten Blick auf Jesus.

Spricht auch ein Werk zu seinem Meister: "Warum machst Du mich so?"

Meisterleistungen handwerklichen Fleißes werden hier vorgestellt. Prunkvolle Stücke und auch schlichte verlassen die Töpferwerkstatt. Die Frage des Apostels läuft letztlich auf die Überlegung hinaus: "Wer sind wir eigentlich?" Antwort: "Seiner Hände Werk sind wir." Das treibt zur Anbetung.

Hat etwa der Töpfer nicht Macht über seinen Ton, aus derselben Masse hier ein Gefäß zu ehrenvoller Bestimmung und dort ein anderes zu gemeinem Gebrauch zu fertigen?

Meisterleistungen handwerklichen Fleißes werden hier vorgestellt. Prunkvolle Stücke und auch schlichte verlassen die Töpferwerkstatt. Die Frage des Apostels läuft letztlich auf die Überlegung hinaus: "Wer sind wir eigentlich?" Antwort: "Seiner Hände Werk sind wir." Das treibt zur Anbetung.

Denke nicht in deinem Herzen: "Wer wird in den Himmel hinaufsteigen?" nämlich um Christus herabzuholen.

Sicher hat Paulus nicht an Weltraumraketen gedacht, als er diesen Brief schrieb. Man muss nicht zu der Sternen reisen, um Christus zu erfahren, sondern er ist dir nahe in deinem Munde und in deinem Herzen. (Vers 8)