- 2. Mose 20, 2f
-
Beschreibung:
Ich bin der Herr Dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Rund um die Gesetzestafel symbolisieren Briefmarkenbilder "Götter", woran gottferne Menschen ihr Herz hängen. - Der Apostel Paulus schreibt: "Alles ist mir erlaubt - ja, aber ich darf mich von nichts beherrschen lassen". (1. Kor. 6,12)
- 2. Mose 20,9
-
Beschreibung:
Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Dinge beschicken.
Von Arbeit mancherlei Art künden diese Marken. Arbeit ist ein Gebot Gottes und ein Segen, wenn sie sich im Rahmen des göttlichen Gebotes bewegt: 6 Tage. Abweichungen hiervon können nicht mit Gottes Wohlgefallen rechnen. Das rechte Verhältnis zwischen Arbeit und Gebet beleuchtet der Zweizeiler von Martin Kögel.
- 2. Mose 20,17
-
Beschreibung:
Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus ...
Nicht nur das Stehlen, sondern schon das Begehren dessen, was dem anderen gehört, ist Sünde. Das gilt sowohl für materielles als auch für geistiges Eigentum. Danach müssen sich alle Machthaber und kleinen Ganoven richten, sollenFriede und der Segen Gottes über Länder und Völker kommen. Aber das wird wohl erst im 1000-jährigen Friedensreich der Fall sein.
- 2. Mose 28, 9f
-
Beschreibung:
Ferner sollst du zwei Onyxsteine nehmen und die Namen der Söhne Israels in sie eingraben ...
Diese MArkenzusammenstellung soll einige philatelistische Merkmale deutlich machen: Ungebraucht - gebraucht, gezähnt - geschnitten, Farbabweichung bei gleichem Motiv, Hochformat - Querformat - unterschiedlich sind Briefmarken in ihrer Aufmachung, unterschiedlich auch die zwölf Söhne Israels (1. Mose 49, 1-28). Und dennoch sind sie Gott soviel Wert, dass er ihre Namen in zwei Edelsteine eingraben lässt. Wieviel mehr wert sind dem Höchsten die Namen seiner Kinder, die im Himmel eingeschrieben sind.
- 2. Mose 33,11
-
Beschreibung:
Der Herr redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet.
Echte Freundschaft unter Menschen kann wertvoll sein; wer Gott zum Freunde hat, ist wirklich glücklich dran.
Mein Freund, der mir sein Herze gibet,
mein Freund der mein und ich bin sein;
mein Freund, der mich beständig liebet;
mein Freund bis in das Grab hinein.
Ach hab ich's nun nicht recht gemeint?
Mein Jesus ist der beste Freund.
(Benjamin Schmolk 1704)
- 2. Mose 33, 12
-
Beschreibung:
... ich kenne dich mit Namen ...
Hinter jedem Namen auf diesen Briefmarken steht eine eigene Lebensgeschichte. Uns zum Troste: Unser Lebensweg vollzieht sich unter den Augen Gottes, sofern er unseren Namen kennt. Wen der Herr nicht kennt, der muss draußen stehen (Matth. 25, 11f). Aber der Herr kennt die Seinen (2. Tim. 2,19).