- 1. Könige 9, 26
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Beschreibung:
Salomo erbaute auch Schiffe.
Das Staatswesen Salomos war gekennzeichnet von Reichtum und Pracht. Dazu hat z.B. auch die Königin von Arabien anlässlich eines Staatsbesuches beigetragen. Nicht zuletzt diente die Flotte dazu, die Schätze heranzuschaffen. Als der prachtvolle salomonische Tempel eingeweiht wurde, betete der König u.a. die bedeutsamen Worte: ... denn du allein kennst das Herz aller Menschenkinder. Und wie genau der Herr das Herz Salomos beurteilte, berichtet uns Kapitel 11,6: "Und Salomo tat, was dem Herrn nicht gefiel. Er folgte nicht unwandelbar dem Herrn, wie sein Vater David es getan hatte." - Daraus erkennt man: "Nicht der Anfang, nur das Ende krönt des Christen Glaubensstreit".
- 1. Könige 8, 39
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Beschreibung:
Du allein kennst das Herz des Menschen genau.
Das Staatswesen Salomos war gekennzeichnet von Reichtum und Pracht. Dazu hat z.B. auch die Königin von Arabien anlässlich eines Staatsbesuches beigetragen. Nicht zuletzt diente die Flotte dazu, die Schätze heranzuschaffen. Als der prachtvolle salomonische Tempel eingeweiht wurde, betete der König u.a. die bedeutsamen Worte: ... denn du allein kennst das Herz aller Menschenkinder. Und wie genau der Herr das Herz Salomos beurteilte, berichtet uns Kapitel 11,6: "Und Salomo tat, was dem Herrn nicht gefiel. Er folgte nicht unwandelbar dem Herrn, wie sein Vater David es getan hatte." - Daraus erkennt man: "Nicht der Anfang, nur das Ende krönt des Christen Glaubensstreit".
- 1. Könige 10, 2
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Beschreibung:
Die Königin von Saba kam also nach Jerusalem mit einem sehr großen Gefolge und mit Kamelen, die Spezereien und Gold in sehr großer Menge und Edelsteine trugen.
Das Staatswesen Salomos war gekennzeichnet von Reichtum und Pracht. Dazu hat z.B. auch die Königin von Arabien anlässlich eines Staatsbesuches beigetragen. Nicht zuletzt diente die Flotte dazu, die Schätze heranzuschaffen. Als der prachtvolle salomonische Tempel eingeweiht wurde, betete der König u.a. die bedeutsamen Worte: ... denn du allein kennst das Herz aller Menschenkinder. Und wie genau der Herr das Herz Salomos beurteilte, berichtet uns Kapitel 11,6: "Und Salomo tat, was dem Herrn nicht gefiel. Er folgte nicht unwandelbar dem Herrn, wie sein Vater David es getan hatte." - Daraus erkennt man: "Nicht der Anfang, nur das Ende krönt des Christen Glaubensstreit".
- 1. Könige 10, 22
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Beschreibung:
Alle drei Jahre kamen diese Schiffe einmal heim und brachten Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen mit.
Das Staatswesen Salomos war gekennzeichnet von Reichtum und Pracht. Dazu hat z.B. auch die Königin von Arabien anlässlich eines Staatsbesuches beigetragen. Nicht zuletzt diente die Flotte dazu, die Schätze heranzuschaffen. Als der prachtvolle salomonische Tempel eingeweiht wurde, betete der König u.a. die bedeutsamen Worte: ... denn du allein kennst das Herz aller Menschenkinder. Und wie genau der Herr das Herz Salomos beurteilte, berichtet uns Kapitel 11,6: "Und Salomo tat, was dem Herrn nicht gefiel. Er folgte nicht unwandelbar dem Herrn, wie sein Vater David es getan hatte." - Daraus erkennt man: "Nicht der Anfang, nur das Ende krönt des Christen Glaubensstreit".
- 1. Könige 21, 8
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Beschreibung:
Darauf schrieb Isebel einen Brief unter Ahabs Namen, versiegelte ihn mit seinem Siegel und schickte den Brief an die Ältesten und Obersten, die in seiner Stadt waren.
Es geht um Naboths Weinberg. Brief und Siegel führen durch die Gerissenheit und Gewissenlosigkeit der Königin Isebel zum Justizmord an Naboth. So können nur gottlose Menschen handeln.
- 2. Könige 4, 40
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Beschreibung:
Als sie nun von dem Gemüse aßen, schrien sie und sprachen: "O Mann Gottes, der Tod im Topf! Denn sie konnten's nicht essen."
Während einer Hungersnot beköstigte der Prophet Elisa eine Anzahl Prophetenschüler mit Wildgemüse. Der Angst vor Giftpflanzen begegnete der Mann Gottes durch eine einfache Mehlzugabe. Der Segen Gottes macht die Speise zu einem bekömmlichen Mahl. Vor dem Genuss der abgebildeten Giftpilze sei aber ausdrücklich gewarnt; denn das bewusste Essen hieße Gott versuchen und wird mit dem Tode bestraft. Wir wollen dankbar sein für so viel bekömmliche Nahrung, die Gott wachsen lässt.
- 2. Könige 10, 15
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Beschreibung:
Da sagte Jehu: "Wenn es so ist, gib mir deine Hand!"
Wieder haben wir den Bericht eines Bundesschlusses vor uns, diesmal zwischen dem König Jehu und Jonadab. Sie vollzogen das Gericht Gottes an den Baalspriestern. Mit Gott im Bunde werden wir Sieger über die Verlockungen der Welt.
So neig dein Herz zu wahrer Buß.
Verlass die Welt, setz deinen Fuß
mit Gottes Hilf auf neues Land.
Gott ruft dich heut, gib ihm die Hand!
(Gerhard Fritzsche 1936)