- 1. Petrus 1, 24-25
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Beschreibung:
Alle Herrlichkeit der Menschen ist wie des Grases Blume; aber des Herrn Wort bleibt in Ewigkeit.
Politiker, Astronatuten, Größen im Sport, Menschen, die von Teilen der Bevölkerung gefeiert werden, haben ihren Lohn dahin. Bleibenden Wert hat nur das Wort des Herrn. Auf diese Weise predigen auch Briefmarken das Evangelium.
- 1. Petrus 2, 17
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Beschreibung:
Fürchtet Gott, ehret den Kaiser!
Zwei Marken mit religiösen Motiven sollen an heilige Ehrfurcht vor Gott ermahnen; nur eine, allerdings wertvolle Marke von der Reichsgründungsgedenkfeier fordert uns auf, der Obrigkeit die schuldige Ehrerbietung zu erweisen.
- 1. Petrus 4, 3
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Beschreibung:
Denn lang genug ist die vergangene Zeit, ...
Die Briefmarken zeugen von längst vergangenen Natur- und Kulturepochen. Der Apostel Petrus stellt den großen Gegensatz zwischen heidnischer Religiosität und echter Christusnachfolge heraus. Möchte doch keiner von uns klagen: "Ach dass ich dich so spät erkannt, du hochgelobte Schönheit du und dich nicht eher mein genennet, du höchstes Gut und wahre Ruh". (Johann Scheffler 1657)
- 2. Petrus 1, 16a
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Beschreibung:
Denn wir sind nicht klugen Fabeln gefolgt.
Mythen, Märchen, Fabeln, Sagen, alles gut gemeinte Unterhaltung, aber nicht die echte geistliche Nahrung.
- 2. Petrus 1, 16a (Bruns)
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Beschreibung:
Wir sind nicht ausgeklügelten Mythen gefolgt.
Mythen, Märchen, Fabeln, Sagen, alles gut gemeinte Unterhaltung, aber nicht die echte geistliche Nahrung.
- 2. Petrus 3, 16
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Beschreibung:
In diesen (Briefen) findet sich allerdings manches Schwerverständliche.
Zugegeben, manches dieser Symbole ist schwierig zu erklären, doch der Entwerfer wird um seine Bedeutung wissen. Der Apostel Petrus will mit dem angeführten Wort nicht die Briefe des Paulus kritisieren, sondern die Leser anspornen zu mehr Wachstum in der Gnade und in der Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus. (Vers 18)